Sigurd’s Code – Autorischer Stil von Lusie Schellenberg
Sigurd’s Code ist mein eigener künstlerischer Stil, entstanden aus Zeichnungen im Jahr 2023 und im Jahr 2025 als vollständiges Konzept ausgearbeitet.
Er vereint vertikale Energieflüsse, metaphysische Abstraktion und Licht-Struktur zu einer visuellen Sprache des Bewusstseins.
Diese Seite präsentiert die Werke, die Entstehungsgeschichte, die Philosophie und die urheberrechtliche Grundlage dieses einzigartigen Stils.

Heavenly Symphony
Acrylic on canvas, 80 × 60 × 1 cm, 2025
„Heavenly Symphony“ (Himmlische Symphonie)
ist ein Werk im einzigartigen Stil des „Sigurd’s Code“ – einer visuellen Sprache, die abstrakten Expressionismus, metaphysische Strukturmalerei und minimalistische Licht-Raum-Komposition vereint.
Vertikale Linien und leuchtende Energieflüsse formen eine lebendige Lichtmatrix, die Bewegung von Information, Energie und Bewusstsein sichtbar macht.
Der Himmel ist hier kein Hintergrund, sondern ein lebendiges Medium – ein Raum, in dem Licht die Schichten der Zeit durchdringt und die Grenzen der Wahrnehmung auflöst.
Goldene und kobaltblaue Strahlen erzeugen Tiefe und rhythmische Strukturen, öffnen Portale und laden den Betrachter zur immersiven Erfahrung ein.
Als Teil der Serie „Sigurd’s Code“, in der jede elementare Kraft durch Licht- und Energie-Strukturen offenbart wird, kopiert diese Kunst nicht die Realität – sie transformiert sie.
Das Werk beeinflusst das Bewusstsein und verändert die räumliche Wahrnehmung. Gleichzeitig spiegelt es die tiefe Verbindung zwischen menschlicher Emotion und den ewigen Rhythmen der Natur – eingefangen im Spiel von Licht, Struktur und Farbe.
Urheberrechtlicher Hinweis
Sigurd’s Code ist mein eigener künstlerischer Stil, basierend auf Skizzen aus dem Jahr 2023 und als Konzept im Jahr 2025 vollständig ausgearbeitet.
Jedes Werk ist ein Portal, eine Struktur, ein Energiefeld.
Alle Bilder, Techniken und die zugrunde liegende Philosophie sind urheberrechtlich geschützt.
© Lusie Schellenberg
Philosophie und Struktur des Stils
Sigurd’s Code ist nicht nur eine Maltechnik – es ist ein metaphysisches System.
Es entstand aus intuitiven Erkundungen im Jahr 1996 und wurde in den Jahren 2023–2025 zu einer visuellen Sprache systematisiert.
Diese vertikalen Lichtlinien tragen mehr als nur ästhetischen Wert – sie übermitteln Rhythmus, Struktur und Bewusstsein.
Jedes Gemälde wird zu einem Wahrnehmungsportal. Der Betrachter tritt in einen Raum aus Licht ein, in dem Struktur Emotion erzeugt und Geometrie zur Intuition wird.
Der Stil vereint:
• Taktile Schichtung – inspiriert von alten Meistern, aufgebaut durch transparente Tiefen und moderne Materialien.
• Farb-Alchemie – leuchtende Kontraste und chromatische Übergänge erzeugen eine immersive, biophysische Wirkung.
• Hybride Abstraktion – an der Schnittstelle von neuronaler Topografie, metaphysischen Strukturen und lichtbasierter Wahrnehmung.
Jedes Bild verkörpert eine strukturierte Vibration – eine Synthese aus Energie, Licht und Bewegung.
Die vertikalen Linien sind keine Symbole – sie sind Vektoren der Transformation.
Kunst als Transformationsfeld
Sigurd’s Code ist mehr als ein visuelles System – jedes Werk ist eine energetische Konstruktion, entwickelt, um das Umfeld und die Wahrnehmung des Betrachters aktiv zu beeinflussen.
Die Werke enthalten verschlüsselte Symbole, numerische Strukturen und eingebettete visuelle Frequenzen.
Diese Elemente sind nicht dekorativ – sie aktivieren eine räumliche Resonanz und öffnen subtile Verschiebungen in Atmosphäre, Klarheit und Emotion.
Sammler berichten häufig von einem Gefühl innerer Ausrichtung oder Veränderung, nachdem ein Werk in ihrem Raum installiert wurde.
Das ist kein Zufall: Jede Linie, jedes Verhältnis, jedes Leuchten ist bewusst gesetzt – ein visueller Resonanz-Code.
Diese Gemälde sind nicht zum bloßen Betrachten gedacht.
Sie sind dazu geschaffen, mit ihnen zu leben.
Wie Sigurd’s Code entstand
Als ich 13 Jahre alt war, begann ich, vertikale Lichtstrahlen in der Natur zu sehen – dünne Fäden, die sich zwischen Erde und Himmel spannten.
Ich nannte sie „Fäden des Lebens“ und zeichnete sie – in der Schule, in Notizbüchern, überall, wo ich konnte.
Aber die Leute sagten zu mir: „Das ist keine Malerei. Das ist keine Kunst.“
Also hörte ich auf.
Nicht weil ich die Vision verlor – sondern weil sie nicht in den klassischen Rahmen passte.
Ich trug diese Fäden in mir, wartend auf den Moment, in dem ich ihnen wieder eine Form geben konnte – zu meinen eigenen Bedingungen.
„Dieser Stil wurde in dem Jahr geboren, in dem ich lernte, ohne Sigurd zu leben.“
Sigurd war meine Katze, mein stiller Kritiker, mein Begleiter für neun Jahre.
Als er 2023 starb, veränderte sich etwas.
Die Abwesenheit wurde zur Präsenz. Die Stille wurde vertikal.
Still, leuchtend, endlos.
Ich benannte den Stil in seinem Andenken, weil jede Linie die Stille in sich trägt, die er hinterließ.
Ich habe schon immer das wahrgenommen, was andere nicht beschreiben konnten – Energiefelder, emotionale Strukturen, leuchtende Strömungen zwischen Menschen und Zeit.
Aber ich nannte es nie mystisch. Ich wusste nur, was ich sah.
Jahrelang versuchte ich, mich in bestehende Stile einzufügen.
Jetzt erschaffe ich meinen eigenen:
Eine Sprache, in der Struktur zu Emotion wird und Licht zu Information.
Im Jahr 2023 begann ich, das zu ordnen, was jahrzehntelang intuitiv gewesen war: vertikale Geometrie, Energiefluss, metaphysische Gitter.
Bis 2025 wurde der Stil zu einem vollständigen System – einem visuellen Portal, in dem sich Wahrnehmung, Raum und Bewusstsein begegnen.
So wurde Sigurd’s Code geboren.
Visuelle Identität und künstlerische Aura
Sigurd’s Code ist nicht nur ein visuelles System – es ist eine Atmosphäre.
Jedes Werk sendet eine strukturierte Vibration aus, die sich räumlich, emotional und sogar akustisch im Erleben entfaltet.
Der Stil erschafft eine Aura – etwas, das man spürt, bevor man es versteht.
Farbcode:
Kobaltblau – Vibration von Raum, Tiefe und kosmischer Stille.
Goldenes Licht – Code von Energie, Erinnerung und Ewigkeit.
Ultramarin & Nebelweiß – metaphysisches Gleichgewicht zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem.
Gelegentliche Akzente – violette, grüne oder silberne Lichtblitze – wirken wie emotionale Impulse innerhalb der Struktur.
Linien und Licht:
Vertikale Lichtströme formen Gitter der Präsenz – sie wirken wie Antennen zwischen der inneren und der äußeren Welt.
Diese Linien imitieren nichts. Sie übermitteln.
Typografie und ästhetischer Ton
Geometrische Schriften (wie Futura) spiegeln die strukturelle Klarheit des Stils wider.
Handgeschriebene Elemente – dezent eingesetzt – verleihen Wärme und die menschliche Spur.
Eine Erinnerung daran, dass selbst das Kosmische etwas Persönliches ist.
Emotionale Aura
Die Gemälde werden wie Portale wahrgenommen – sie tragen Stille, Bewegung und Präsenz zugleich in sich.
Der Betrachter fühlt sich nicht „eingeladen“, sondern absorbiert – hineingezogen in die Logik der Vibration.
Heavenly Symphony
Size: 80/60 x 1 cm canvas, Acrylic. 2025
https://youtube.com/shorts/unw_x8ZfRXU?si=e5WH00X0tS6cVnYr
„Himmlische Symphonie“ – ein Werk im einzigartigen Stil „Sigurd’s Code“, der abstrakten Expressionismus, metaphysische Strukturmalerei und minimalistischen Lichtraum zu einer neuen Bildsprache vereint.
Vertikale Linien und leuchtende Energieflüsse formen ein vibrierendes Geflecht aus Licht, das die Bewegung von Information, Energie und Bewusstsein sichtbar macht.
Der Himmel ist nicht Kulisse, sondern lebendiges Medium – ein Raum, durch den das Licht Schicht für Schicht bricht und die Grenzen von Zeit und Wahrnehmung auflöst.
Goldene und kobaltblaue Strahlen schaffen rhythmische Tiefen, öffnen Portale und laden zum Eintauchen ein.
Als Teil der Serie „Sigurd’s Code“, in der jedes Element durch die Struktur von Licht- und Energieflüssen offenbart wird, kopiert die Kunst hier nicht die Realität, sondern transformiert sie – sie beeinflusst das Bewusstsein und verändert die Wahrnehmung von Raum.
Zugleich spiegelt sie die Verbindung zwischen Mensch und Natur wider – ein Dialog zwischen der emotionalen Tiefe menschlichen Erlebens und den unendlichen Rhythmen der Natur, eingefangen im Spiel von Licht und Farbe.
Sigurd’s Code ist mein eigener künstlerischer Stil, basierend auf Zeichnungen aus dem Jahr 2023 und im Jahr 2025 als vollständiges Konzept entwickelt.
Jedes Werk ist ein Portal, eine Struktur, ein Energiefeld.
Alle Bilder, Techniken und die zugrunde liegende Philosophie sind urheberrechtlich geschützt.
© Lusie Schellenberg.
Mehr über das Konzept und die Philosophie dieses Stils wird in Kürze verfügbar sein.
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